Donnerstag, 30. August 2012

Not macht erfinderisch

Moin!
Nach ungefähr 2 Jahren jetzt endlich auch mal mein erster Beitrag :)


Schön ist anders!












         




Wie Ihr wisst soll das Brennereigebäude endlich weg...











Am Dienstag war jemand von der Abrissfirma hier und hat uns gebeten, rund um die Ruine einen "Streifen" von ca. 2m frei zu machen, damit Gerüste gestellt werden können etc.

Wir mussten also:

DAS
Okay, ich gebe zu, ich habe vergessen ein "Vorher-Foto" zu machen aaaaaber genau so sah das aus :)








 in DIES verwandeln

Nun stellte sich natürlich, wie bei allen ungeplanten Dingen, die Frage:
WOHIN MIT DEM GANZEN SCHIET?
Misthaufen fiel schon mal weg, der muss auch um 2m versetzt werden.
Verbrennen hätte sicherlich ein "wenig" zu viel Aufmerksamkeit erregt.
Verbuddeln hätte 2 Jahre gedauert und außerdem hätten wir statt Ästen und Grünzeugs dann tonnenweise Erde gehabt.
Bis zum Osterfeuer liegen lassen hätte uns zu lange gedauert.

Schließlich fiel die Wahl für das Endlager dann auf den Übergang zum Nachbargrundstück direkt hinter den Bahnschwellen:

Alex dachte sich, dass man dann ja auch gleich die von uns nicht mehr benötigten "Palettendeckel" dort aufstellen könnte, "dann kann man noch mehr verschwinden lassen". Da das ganze aber optisch jetzt nicht sooo der Brüller gewesen wäre und ich seit Jahr und Tag eine Totholzhecke haben wollte, war ganz schnell die Idee eines "Recyclingzaunes" geboren. 
So sieht das dann aus, wenn ich ausnahmsweise mal kreativ werde:

Unter Zuhilfenahme des Häckslers, konnten wir tatsächlich (fast) alles dort verschwinden lassen, über den Rest freut sich der Ofen :)

So, tat gar nicht weh, ich werde jetzt wohl öfter was schreiben!
Bis demnächst.
 






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